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12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern
Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.
In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt.
Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert.
Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung!
04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!
Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.
Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region!
Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort!
21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!
Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.
Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere!
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“