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FÜREINANDER. MITEINANDER. Brandenburg.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Gemeinsam für sicheren Radverkehr in Wandlitz

Heute war der Robur-Bus des rbb an der L30 in Wandlitz unterwegs – dort, wo sich eine engagierte Bürgerinitiative für einen Radweg entlang der Landesstraße stark macht. Ziel ist ein sicherer Schulweg zur Gesamtschule Mühlenbeck – vor allem für die Kinder und Jugendlichen. 🧒🎒

Foto: David Pohl

Als Landtagsabgeordnete war ich ebenfalls vor Ort – im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern sowie mit Bürgermeister Oliver Borchert. 🤝Ich bin zuversichtlich, dass das Verkehrsministerium gemeinsam mit der Gemeinde eine gute Lösung finden wird.

Ein großes Dankeschön an alle, die sich mit so viel Engagement für ihre Gemeinde einsetzen! 💬👏

Radverkehr und Verkehrssicherheit – besonders auf Schulwegen – bleiben für mich ein echtes Herzensanliegen. ❤️🚴‍♀️

Fahrad demo Wandlitz 09.05.2025
Foto: David Pohl
09.05.2025 Tina, Wandlitzer demo, BW Oliver Bochert; RBB Fahrradweg Wandlitz- Mühlenbeck
Foto: David Pohl
09.05.2025: Fahrradweg Wandlitz - Mühlenbeck rbb Interview
Foto: David Pohl
09.05.2025: rbb interview Tina wegen Radweg Wandlitz- Mühlenbeck
Foto: David Pohl

1. Mai – Ein starkes Zeichen für Solidarität

Der 1. Mai ist für mich weit mehr als nur ein Feiertag, er ist ein Tag, an dem wir unsere Stimme für diejenigen erheben, die oft überhört werden. In diesem Jahr durfte ich auf der Maikundgebung in der Bürgermeisterstraße nicht nur viele engagierte Menschen treffen, sondern auch als Rednerin sprechen, ich als Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Bernau.

Es war ein starkes Bild: Hunderte Menschen versammelten sich, um gemeinsam mit Gewerkschaften, Parteien und engagierten Bürger*innen ein klares Zeichen zu setzen, für soziale Gerechtigkeit, faire Arbeitsbedingungen und demokratische Werte. Die Stimmung war solidarisch, kraftvoll und von echter Verbundenheit getragen.

In meiner Rede habe ich daran erinnert, wie wichtig die Arbeit der Gewerkschaften, Betriebsräte und Personalräte ist, denn sie tragen maßgeblich dazu bei, dass Rechte erkämpft und erhalten bleiben. Ich habe die Bedeutung von Tarifbindung betont und erklärt, dass wir in Brandenburg eine Tariftreueregelung einführen werden, damit öffentliche Aufträge nur noch an Unternehmen gehen, die ihre Beschäftigten fair bezahlen. Denn: Wo Tarifverträge gelten, sind Löhne besser, Arbeitsbedingungen fairer und die Wirtschaft nachhaltiger aufgestellt.

Auch der geplante Mindestlohn von 15 Euro war Thema, ein wichtiger Schritt für mehr Gerechtigkeit, insbesondere für Menschen mit geringem Einkommen. Gute Arbeit muss sich lohnen, und niemand darf im Alter in Armut leben müssen. Deshalb setzen wir uns für stabile Renten ein, sichern das Rentenniveau von mindestens 48 Prozent und gestalten den Übergang in den Ruhestand flexibler, als Zeichen der Wertschätzung für ein Leben voller Arbeit.

Soziale Sicherheit und Teilhabe sind für mich keine leeren Versprechen, sondern zentrale Grundpfeiler unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts. Wir sorgen dafür, dass Familien entlastet werden, Bildungsgerechtigkeit gestärkt und Kinderarmut bekämpft wird. In Brandenburg bauen wir Schulen aus, schaffen mehr Ganztagsangebote und investieren in bezahlbaren Wohnraum. Wir wollen, dass jedes Kind – unabhängig vom Einkommen der Eltern – die gleichen Chancen bekommt.

Auch die Fachkräftesicherung war Teil meiner Rede: Wir müssen ausländische Berufsabschlüsse schneller anerkennen und gezielte Programme zur Qualifizierung und Integration schaffen. Nur so sichern wir die Zukunft unserer Wirtschaft und unseres sozialen Zusammenhalts.

Die vielen positiven Gespräche im Anschluss an die Kundgebung haben mir gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg. Menschen wollen gehört werden – und sie erwarten zurecht, dass wir Politik für sie machen, nicht über sie hinweg.

Ich danke allen, die an diesem besonderen Tag dabei waren – ob mit Redebeitrag, Infostand, musikalischem Beitrag oder einfach durch ihre Anwesenheit. Gemeinsam haben wir gezeigt: Bernau steht zusammen – für Solidarität, Gerechtigkeit und eine demokratische Arbeitswelt.

Eure
Martina Maxi Schmidt


Besuch bei der Versammlung der Waldbauern Brandenburg

12.04.2025

Starke Wälder brauchen starke Waldbauern

Am Samstag waren die Landtagskollegen Wolfgang Roick und Martina Maxi Schmidt bei der Mitgliederversammlung der Waldbauern Brandenburg zu Gast.

In unseren Grußworten haben wir die großartige Arbeit der Waldbauernschule Brandenburg gewürdigt – eine wichtige Bildungs- und Beratungsinstitution, die mit viel Engagement und Fachwissen den nachhaltigen Waldbau in unserem Land stärkt. 🌳📚

Klar ist: Diese Arbeit verdient Anerkennung – und Unterstützung. Deshalb setzen wir uns auch weiterhin dafür ein, dass das Land Brandenburg die Waldbauernschule mit Mitteln aus dem Landeshaushalt fördert. 💬💶

Ein herzliches Dankeschön an alle Waldbäuerinnen und Waldbauern für ihren täglichen Einsatz für unsere Wälder und den ländlichen Raum – und für den offenen Austausch bei der Versammlung! 👩‍🌾👨‍🌾🍂


Richtfest in Bernau für den neuen Betriebshof der Barnimer Busgesellschaft!

04.04.2025

Am Freitag, den 4. April, wurde ein wichtiger Meilenstein gefeiert – und ich war als Mitglied des Aufsichtsrats vor Ort mit dabei.!

Landrat Daniel Kurth, Bürgermeister André Stahl und BBG-Geschäftsführer André Wruck dankten allen Beteiligten für ihren Einsatz und die tolle Zusammenarbeit.

Der neue Betriebshof steht für moderne, nachhaltige Mobilität im Barnim – ein starkes Projekt für unsere Region! 💪🌱

Wir freuen uns schon jetzt auf die Fertigstellung und den künftigen Betrieb an diesem neuen Standort! 🚍✨


Besuch im Tierheim Ladeburg – Tierschutz im Fokus

21.03.2025

Kürzlich hatte ich mal wieder die Gelegenheit das Tierheim Ladeburg zu besuchen und mich mit Tierschutzverein Niederbarnim e.V. über ihre wertvolle Arbeit auszutauschen. Ein herzliches Dankeschön an meine Gesprächspartner Frank Henning, Jürgen Arndt und Frank Ehlert für den konstruktiven Austausch!

Ein zentrales Thema war die Zusammenarbeit mit den Landkreisen, Bürokratieabbau bei Beantragung und Abrechnung von Fördermitteln sowie die steigende finanzielle Belastung für Tierhalter durch höhere Tierarztkosten. Leider führen diese dazu, dass mehr Tiere in den Tierheimen abgegeben werden.

Diese Herausforderungen nehmen wir ernst – es braucht Lösungen, um Tierhalter und Tierschutzeinrichtungen besser zu unterstützen. Mein großer Dank gilt dem Team des Tierheims Ladeburg für ihren unermüdlichen Einsatz für das Wohl der Tiere! 💙🐶🐱

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Programm der SPD Brandenburg

Regierungsprogramm der SPD Brandenburg 2024-2029

Koalitionsvertrag von BSW und SPD