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Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt unterwegs beim Tag der Vereine in Bernau
Am Sonntag war Martina Maxi Schmidt (Landtagskandidatin im Wahlkreis Bernau/Panketal) unterwegs zum „Tag der Vereine“ in Bernau. Hier präsentierten sich rund 60 Vereine zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten aus Kultur, Soziales, Sport u.v.m. Bei den Vereinen Eltern helfen Eltern e.V. Bernau e.V. und dem Beirat für Menschen mit Behinderung wurde vor allem über gesetzlichen Anpassungsbedarf in der Kindestagespflege sowie über Inklusionsprojekte an Schulen und Barrierefreiheit gesprochen.
(mehr …)Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt zu Gast bei den Kreiswerken Barnim
Am Dienstag besuchten Martina Maxi Schmidt (Landtagskandidatin WK14), der Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke und Kurt Fischer (Landtagskandidat WK13) die Kreiswerke Barnim in Eberswalde. Nach einem Impulsvortrag zu der kreiseigenen Gesellschaft und aktuellen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien ging es zur Besichtigung des Geländes, wo bereits eine große Fläche mit Photovoltaik installiert wurde. Im nächsten Schritt geht es natürlich um den weiteren Netzausbau. Außerdem informierten wir uns über die Entwicklung des kommunalen Carsharingangebots BAR-Share.
(mehr …)SPD Bernau blickt auf gelungenes Strohballenfest mit Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt, Annett Klingsporn und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke
Am 14. August lud die SPD Bernau gemeinsam mit den Landtagskandidatinnen Martina Maxi Schmidt (Bernau und Panketal) sowie Annett Klingsporn (Wandlitz, Biesenthal, usw.) in Birkholzaue zum Strohballenfest mit SPD-Spitzenkandidat und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke. Bei heißestem Sommerwetter fanden sich mehr als 120 Gäste ein, um mit dem Minsiterpräsidenten und den Landtagskandidaten in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
(mehr …)SPD Bernau gedenkt der Opfer des Mauerbaus
Am 13. August lud die SPD Bernau zum traditionellen Mauergedenken am Mauerteil in der Jahnstraße ein. Landtagskandidatin und Ortsvereinsvorsitzende Martina Maxi Schmidt sowie Zeitzeuge Dr. Frank Uhlich hielten Ansprachen. Unter der Anwesenheit vieler Perosnen aus Kultur und Politik wurden Blumengebinde niedergelegt.
(mehr …)Gemeinsam für den Tierschutz! – SPD-Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt zu Gast im Tierheim Ladeburg
Die Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt ist momentan viel in Bernau und Panketal unterwegs. Von ihren Begegnungen und Erlebnissen berichtet Sie anschließend. So war sie in der vergangenen Woche etwa im Tierheim Ladeburg zu Gast.
Mit unserer Bundestagsabgeordneten Simona Koß war ich (Martina Maxi Schmidt, Landtagskandidatin, Wahlkreis 14, Bernau Panketal) im Tierheim Ladeburg zu Besuch. Zusammen mit dem engagierten Leiter des Tierheims haben wir über die Herausforderungen und Bedürfnisse des Tierschutzes in unserer Region gesprochen. Das Tierheim kümmert sich liebevoll um verschiedenste Tiere, die ein neues Zuhause suchen, und bietet auch medizinische Versorgung für kranke Tiere.
Vielen Dank an die ehrenamtlichen Helfer des Tierheims Ladeburg für die Hingabe. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Herzblut hier investiert wird.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Tierschutz auch auf politischer Ebene gestärkt wird! Euer Vertrauen und eure Unterstützung sind dabei entscheidend.
Besonders spannend fand ich auch die Energieversorgung des Tierheims aus Wärmepumpe und Windrad.
Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt trifft sich mit der Selbsthilfegruppe „Gemeinsam statt einsam“
Zusammen mit unserer Bundestagsabgeordneten Simona Koß traf sich SPD Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt zu einem Austausch mit Katharina und Rolf Behrend. Frau Behrend leitet die Selbsthilfegruppe „Gemeinsam gegen einsam“ und biete Menschen, die sich allein fühlen einen Ort der Begegnung in Bernau, für Gespräche und um neue Menschen kennenzulernen. Besonders Senioren nehmen dieses Angebot gerne an.
Einsamkeit betrifft nicht nur ältere Menschen. Auch viele junge Menschen, Kinder und Jugendliche, können sich aufgrund fehlender sozialer Bindungen einsam fühlen. In Deutschland fühlt sich jeder Dritte zwischen 18 und 53 einsam. Frauen mehr als Männer, Menschen in der Stadt mehr als Menschen in ländlich geprägten Regionen. Jüngere Generationen sind seit der Corona-Pandemie auch stärker betroffen. Die Ursachen sind ganz verschieden.
Einsamkeit ist ein relevantes gesellschaftliches Thema, denn Einsamkeit kann krank machen, Prozesse im Gehirn verändern und erforscht ist auch, dass es einen Zusammenhang zwischen sozialer Isolation und der Schwächung kognitiver Leistungsfähigkeit gibt. Ältere Menschen, die länger Zeit in Gesellschaft verbringen, sind so zum Beispiel länger geistig fit. Einsamkeit kann die Grundlage werden für Depressionen, Burnout, Demenz. Das ist nicht nur für die Betroffenen und Angehörigen schlimm, sondern das kann gesellschaftliche und auch wirtschaftliche Folgen haben.
Wir bedanken uns sehr bei Katharina und Rolf für den interessanten Austausch und für den gesellschaftlichen Beitrag, den sie leisten. Die Gruppe trifft sich Mittwochs, 14-17 Uhr im Treff23. Wichtig sind Begegnungsräume für alle Generationen, es gibt schöne Ideen in anderen Städten, wie zum Beispiel die „Parkbank gegen Einsamkeit“, die zum gemeinsamen Gespräch einlädt.
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