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Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer Rede im Landtag Position zur Sanierung von Brandenburgs Brücken, damit die Infrastruktur an die gestiegenen Anforderungen des Verkehrs angepasst und gestärkt wird.

Potsdam 28.2.25 – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat diese Woche in ihrer Rede im Brandenburger Landtag zum Thema Brückensanierung Stellung bezogen. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie einen Antrag der CDU zum Anlass genommen, ihre Positionen für eine starke Infrastruktur für die Menschen und die Wirtschaft Brandenburgs klar zu stellen.
Deutlich mehr Anforderungen an die Belastbarkeit
Die Abgeordnete Schmidt fordert in ihrer Rede entsprechende Haushaltsmittel bei der kontinuierlichen Zustandserfassung von Brandenburgs Brücken und Investitionen in die Sanierung, aber auch in die bauliche Verstärkung. Über den Antrag der CDU hinaus, betonte die SPD-Politikerin Schmidt weitere Aspekte zu berücksichtigen. „Es ist völlig richtig unsere Infrastruktur so zu sanieren, dass sie den mittlerweile deutlich höheren Anforderungen an die Belastbarkeit und Tragfähigkeit gerecht wird. Viele Brücken wurden vor etlichen Jahren unter anderen Nutzungsbedingungen geplant und gebaut. Heute sind es vor allem Reise- und Güterverkehre mit wesentlich schwereren Lkw, als es damals der Fall war. Als SPD setzen wir uns mit dem zuständigen Infrastrukturminister Detlef Tabbert weiterhin für die kontinuierliche Prüfung der Infrastruktur und die Fortsetzung der Investitionen in den Erhalt der Straßen und Brücken ein, damit unsere Pendler und Wirtschaftsverkehre sicher rollen können.“ Prioritäten würden bereits auf besonders sanierungsbedürftige Brücken gelegt. Im laufenden Jahr sei geplant 25 Brücken zu sanieren.
Fachkräfte gewinnen und Bürokratie abbauen
Besonderes Augenmerk legt die Landtagsabgeordnete Schmidt jedoch auch auf die Gewinnung und Ausbildung von Planern und Ingenieuren, denn diese fehlen, um die Sanierungsaufträge in gewünschter Weise umzusetzen. Dies sei der besondere Schwachpunkt bei der Sanierung von Brücken. Ein weiterer Punkt ist die Bürokratie. „Ich bin dankbar, dass wir in dieser Legislatur einen Sonderausschuss für Bürokratieabbau im Landtag einsetzen, um endlich Planungs- und Genehmigungsverfahren zu entbürokratisieren. Das bindet nämlich nicht nur Zeit, sondern eben auch wiederum das Personal.“, so Schmidt. In diesem Zuge wies sie in ihrer Stellungnahme aber auch darauf hin, das Verkehrsnetz gesamtheitlich zu betrachten und ein geeignetes Baustellenmanagement aufzusetzen, denn bei zu vielen baubedingten Sperrungen an verschiedenen Stellen, ist die Belastung und der Eingriff in den Verkehrsfluss besonders hoch für alle Verkehrsteilnehmer.
Die Sprecherin der SPD-Fraktion für Verkehrspolitik – Martina Maxi Schmidt – bezieht in ihrer ersten Rede im Landtag Stellung zum Thema Straßensanierung in Brandenburg eine klare Position

Potsdam – Die Bernauer Landtagsabgeordnete Martina Maxi Schmidt hat am Mittwoch, den 22.1.2025 ihre erste Rede im Brandenburger Landtag gehalten. In ihrer Funktion als Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für Verkehrspolitik hat sie sich zum Pendlerland Brandenburg und der notwendigen Straßensanierung geäußert.
Der CDU-Antrag „Pendlerland Brandenburg – Sonderprogramm für Straßensanierung auflegen“ war Aufhänger dieser Diskussion im Landtag. Der Oppositionsantrag wurde von der Regierungsfraktion abgelehnt.
Pläne haben wenig Substanz
Der Antrag fordert die Einrichtung eines Sonder-Straßensanierungsprogrammes. In den letzten fünf Jahren war das Verkehrsministerium CDU geführt. Warum die CDU nun in Opposition ein solches Sonderprogramm fordert, macht neugierig. Dieses Sonderprogramm soll mit der Einrichtung eines neuen Fonds umgesetzt werden. In dem knapp 2-seitigen Antrag werden jedoch keine Angaben zur Finanzierung gemacht.
„Die Forderung nach einer schnellen Straßensanierung ist für die vielen Pendlerinnen und Pendler in Brandenburg eine gute Sache, aber die Vorschläge für die Umsetzung müssen jedoch funktionieren,“ betonte Schmidt.
Der Antrag dient der eigenen Profilierung. Denn mit der Schaffung eines Fonds wird nur eine Doppelstruktur erzeugt und Bürokratieaufbau betrieben. Jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt solle eine sanierungsbedürftige Straße benennen dürfen, heißt es in diesem Antrag. Bei der Umsetzung würde jedoch Flickenteppich geschaffen.
„Das Konzept ignoriert, dass die Pendlerinnen und Pendler Kreis- und Landesgrenzen überschreitend unterwegs sind,“ betont die Sprecherin der SPD-Fraktion Martina Maxi Schmidt. „Die jetzige Koalition will die Sanierung vor den Neubau stellen und setzt damit bereits Prioritäten.“
Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt unterwegs beim Tag der Vereine in Bernau

Am Sonntag war Martina Maxi Schmidt (Landtagskandidatin im Wahlkreis Bernau/Panketal) unterwegs zum „Tag der Vereine“ in Bernau. Hier präsentierten sich rund 60 Vereine zu ihrer ehrenamtlichen Tätigkeiten aus Kultur, Soziales, Sport u.v.m. Bei den Vereinen Eltern helfen Eltern e.V. Bernau e.V. und dem Beirat für Menschen mit Behinderung wurde vor allem über gesetzlichen Anpassungsbedarf in der Kindestagespflege sowie über Inklusionsprojekte an Schulen und Barrierefreiheit gesprochen.
(mehr …)Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt zu Gast bei den Kreiswerken Barnim

Am Dienstag besuchten Martina Maxi Schmidt (Landtagskandidatin WK14), der Bundestagsabgeordnete Stefan Zierke und Kurt Fischer (Landtagskandidat WK13) die Kreiswerke Barnim in Eberswalde. Nach einem Impulsvortrag zu der kreiseigenen Gesellschaft und aktuellen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien ging es zur Besichtigung des Geländes, wo bereits eine große Fläche mit Photovoltaik installiert wurde. Im nächsten Schritt geht es natürlich um den weiteren Netzausbau. Außerdem informierten wir uns über die Entwicklung des kommunalen Carsharingangebots BAR-Share.
(mehr …)SPD Bernau blickt auf gelungenes Strohballenfest mit Landtagskandidatin Martina Maxi Schmidt, Annett Klingsporn und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke

Am 14. August lud die SPD Bernau gemeinsam mit den Landtagskandidatinnen Martina Maxi Schmidt (Bernau und Panketal) sowie Annett Klingsporn (Wandlitz, Biesenthal, usw.) in Birkholzaue zum Strohballenfest mit SPD-Spitzenkandidat und Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke. Bei heißestem Sommerwetter fanden sich mehr als 120 Gäste ein, um mit dem Minsiterpräsidenten und den Landtagskandidaten in lockerer Atmosphäre ins Gespräch zu kommen.
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